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Wissen rund um die Teeherstellung


Alle trinken ihn, doch wie wird Tee eigentlich hergestellt? Vom Pflücken der frischen Teeblätter über das Welken und Rollen bis hin zum Trocknen und Fermentieren – jeder Schritt beeinflusst den einzigartigen Geschmack Ihres Tees. Entdecken Sie die faszinierenden Prozesse hinter Ihrem Lieblingsgetränk.

Was ist Tee eigentlich?

Laut Bundesamt für Verbraucherschutz „[…] darf streng genommen als Tee nur das Aufgussgetränk bezeichnet werden, das aus den Blättern des Teestrauches gewonnen wird – also Schwarzer Tee, Grüner Tee sowie Weißer Tee.“ Also Erzeugnisse der Pflanze Camellia sinensis, aus der Gattung der immergrünen Kameliengewächse.

Diese kommt ursprünglich aus Süd-/Südostasien und wird inzwischen in vielen Winkeln der Erde angebaut. Darüber hinaus kann noch zwischen Thea assamica (indischer Teepflanze) und Thea sinensis (chinesischer Teepflanze) unterschieden werden. Dazwischen gibt es je nach Anbauort noch unzählige Züchtungen und Kreuzungen, wobei unterschiedliche Quellen von mehreren Hundert bis zu einigen Tausend Sorten sprechen.

Nachdem geklärt ist, was sich eigentlich als Tee bezeichnen darf, kommen wir nun zu allem, was sich im Volksmund „Tee“ nennt. Vor allem in Deutschland ist die Verwirrung groß. Laut Teereport 2023 des Deutschen Teeverbandes fallen 67,8 % des gesamten Teekonsums des Landes auf „nicht Tees“, sprich Kräuter- und Früchtetees. Im Gegensatz zu englischsprachigen Nationen, die hierfür das Wort „Tisane“ verwenden, gibt es in der deutschen Sprache kein Äquivalent. Daher müssen wir uns fälschlicherweise mit „Tee“ begnügen. Ist aber auch nicht weiter schlimm, Hauptsache es schmeckt.

Die Pflanzensorte bestimmt den Geschmack!

Doch welche Rolle spielt das Botaniker-Latein für Sie als Verbraucher? Tatsächlich eine sehr große. Da die beiden Pflanzen unter unterschiedlichen klimatischen Bedingungen gedeihen, unterscheiden sie sich auch im Geschmack.

Thea sinensis – die chinesische Teepflanze Ihren Ursprung hat diese Pflanze in China, wo sie sich dank des subtropischen Klimas, der Höhenlage von 1.000 m bis 2.000 m und der mittleren Niederschlagsmengen wie zuhause fühlt. Da es in den Bergen auch mal etwas kühler werden kann, ist sie resistent gegen Frost welcher der Thea assamica schnell den Garaus machen kann. Sie ist strauchartig, mit bis zu 10 cm langen, ovalen Blättern, die spitz zulaufen und leicht gezackt sind. Sie zeichnet sich durch einen zarten blumig-fruchtigen Geschmack aus. Deshalb wird der Tee gerne für die Produktion von Grüntee, Oolong-Tees und weißem Tee verwendet. 
Thea assamica – die indische Teepflanze Diese Pflanze hat ihren Ursprung im Bereich der indischen Region Assam, von der sie ihren Namen hat. Sie wächst baumartig und muss daher auf Hüfthöhe gestutzt werden, um das Pflücken zu erleichtern. Andernfalls kann sie zwischen 16 und 18 m hoch werden. Auch die Blätter weisen ein anderes Format auf. Mit einer Länge bis 20 cm und einer Breite bis 10 cm sind sie wesentlich größer als die der Thea sinensis. Hierdurch fällt der Ernteertrag erheblich höher aus, etwa drei- bis viermal mehr als bei der chinesischen Schwester. Die Assam-Pflanze fühlt sich in niedrigeren Höhenlagen am wohlsten und bevorzugt tropisches Klima mit hohen Niederschlagsmengen. Geschmacklich ist der Tee von kräftiger Würze und Malznoten geprägt. Daher eignet sich der Tee hervorragend für die Produktion von schwarzem Tee.

Die Produktionsschritte bei der Herstellung von Tee

Die Teeherstellung umfasst mehrere wichtige Produktionsschritte, die je nach Teesorte variieren.

Hier sind die allgemeinen Schritte:
  1. Pflücken: Die Teeblätter werden von Hand oder maschinell gepflückt. Für hochwertige Tees werden oft nur die jüngsten Blätter und Knospen verwendet.
  2. Welken: Die gepflückten Blätter werden ausgelegt, um sie zu welken und ihren Feuchtigkeitsgehalt zu reduzieren. Dies macht die Blätter weicher und bereitet sie auf die weiteren Verarbeitungsschritte vor.
  3. Rollen: Die Blätter werden gerollt, um die Zellstruktur zu brechen und die Freisetzung von Enzymen und Säften zu fördern, was den Geschmack des Tees beeinflusst.
  4. Oxidation: Dieser Schritt ist entscheidend für die Teesorte. Für schwarzen Tee wird die Oxidation vollständig durchgeführt, wodurch die Blätter dunkler werden. Grüner Tee wird hingegen durch Erhitzen (Dämpfen oder Rösten) behandelt, um die Oxidation zu verhindern, wodurch die grüne Farbe erhalten bleibt.
  5. Trocknen: Nach der Oxidation werden die Blätter getrocknet, um die restliche Feuchtigkeit zu entfernen und den Tee haltbar zu machen. Dies geschieht durch Erhitzen in einem Ofen oder durch Sonnentrocknung.
  6. Sortieren und Verpacken: Die getrockneten Teeblätter werden sortiert, je nach Qualität und Größe, und anschließend verpackt. Jede Teesorte, wie z. B. grüner, schwarzer, weißer oder Oolong-Tee, wird durch Variationen dieser Schritte hergestellt, insbesondere in den Bereichen Welken, Rollen und Oxidation.

 

Herstellung "anderer" Tees

Im Gegensatz zum komplexen Verarbeitungsprozess der Teepflanze ist die Herstellung von Kräuter- und Früchtetee einfach. Es ist sogar so simpel, dass es schon unsere Großmütter gemacht haben. Man bedient sich verschiedener, erlesener Kräuter und Früchte und trocknet sie. Voila!
 
In der Realität empfehlen wir jedoch, dies den Profis zu überlassen, da nicht alle Kräuter und Früchte für Tee geeignet sind. Darüber hinaus kann durch Labortests und standardisierte Verarbeitung die Hygiene gewährleistet und Gesundheitsrisiken minimiert werden. Dennoch folgt die Herstellung in der Industrie demselben Ablauf, wie zuhause:

1. Die Ernte erfolgt für gewöhnlich maschinell. Meist kurz vor der Blüte der angebauten Pflanze, da hier sowohl der Ertrag als auch der Inhaltsstoffgehalt am höchsten sind.

2. Nach der Ernte erfolgt die erste Reinigung. Das Rohmaterial wird von Schmutz und schadhafter Ware befreit.

3. Um die Haltbarkeit der Pflanzen zu verlängern und die Aromen zu intensivieren werden diese getrocknet. Dies kann auf unterschiedliche Arten geschehen:
a. Luft-Trocknung: Hierfür werden die Kräuter in einem gut belüfteten Raum aufgehängt, bis sie trocken sind. Diese Art der Trocknung wird aber selten verwendet, da sie viel Zeit in Anspruch nimmt.
b. Ofen-Trocknung: Hierfür werden die Kräuter oder Früchte in einem Heißluftofen ausgelegt und zwischen 50 – 70°C getrocknet. Sie ist schneller als die Luft-Trocknung, aber energieaufwändiger.
c. Gefrier-Trocknung: Hier werden Kräuter und Früchte zuerst tiefgefroren und dann in einer Vakuumkammer getrocknet. Dieser Prozess erhält die Farbe und Aromen des Produkts am besten, ist jedoch am kostspieligsten.

4. Danach wird das Trockengut nochmals gesiebt und sortiert, um nicht erwünschte Bestandteile, wie Stängel, zu entfernen und unterschiedliche Qualitäten zu gewinnen. In diesem Schritt wird die Ware bei Bedarf weiter zerkleinert oder zerschnitten.

5. Zu guter Letzt wird alles unter Schutzatmosphäre Aroma dicht verpackt.
 

 

Zeichen für qualitativ hochwertigen Tee: worauf Sie beim Kauf achten müssen

 
Selbstverständlich beginnen wir mit der alten Leier der Fachhändler: „Kaufen Sie beim Fachhändler!“. Doch wie bei so vielen alten Sprichwörtern und Volksweisheiten kommt dieser Rat nicht von ungefähr. Wir möchten nicht leugnen, dass Sie auch gelegentlich in „normalen“ Geschäften guten oder gar exzellenten Tee finden können. Der Fachhandel bietet jedoch drei erhebliche Vorteile: 1. Sie werden kompetent von Menschen beraten, die Ihr Produkt leben und lieben. 2. Die Wahrscheinlichkeit, auf schlechte Qualität und alten Tee zu treffen, geht Richtung Null. Wir können nicht für alle sprechen, aber versichern, dass wir sehr auf Qualität und Frische achten. 3. Eine wesentlich größere Auswahl als in herkömmlichen Geschäften. Bei uns finden Sie über 700 Sorten. Nachdem der Pflichtteil nun getan ist, geht es an die Kür. Woran kann man nun guten Tee erkennen? Da es selten ein eindeutiges gut oder schlecht gibt, zeigen wir Ihnen folgend drei Kriterien, die bei der Entscheidung helfen können. Kriterium 1: Gleichmäßiges Blattbild Allgemein gilt: Je gleichmäßiger das Blattbild, desto sorgfältiger wurde das Rohmaterial verarbeitet. Hierbei spielt es nicht direkt eine Rolle, wie groß die Blätter sind, da ihr Format je nach Ausgangsprodukt und Verarbeitungsprozess anders ausfällt. Die Ausnahme, die die Regel bestätigt, sind sogenannte Broken-Tees. Hier handelt es sich um eine feine Aussiebung, die qualitativ aber nicht als schlechter zu betrachten ist. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich um gebrochenes Blattgut. Aufgrund der großen Oberfläche extrahieren sie schnell und werden gerne für den Konsum mit Milch und Zucker verwendet. Kriterium 2: Silber- oder Goldspitzen (Silver- / Golden Tips) In hochwertigen weißen oder grünen Tees sind oftmals silberne, in Schwarztees goldene Spitzen zu finden. Hierbei handelt es sich um die jüngsten Blätter und Knospen der Teepflanze, die mit einem dünnen Flaum überzogen sind. Der Flaum ist von Natur aus silbrig und wird beim schwarzen Tee durch die Fermentation golden. Üblicherweise werden die jüngsten Blätter als die besten angesehen. Nach langer Winterpause hatten sie mehr Regenerationszeit, wodurch sie mehr komplexe Geschmacksnoten hervorbringen. Sind Tees ohne Silber- oder Goldspitzen als minderwertig einzustufen? Auf keinen Fall. Viele Tees werden das ganze Jahr über oder mehrjährig geerntet, wodurch sie kaum Tips entwickeln. Dennoch kann es sich hierbei um erstklassigen Tee handeln. Kriterium 3: Frische Je frischer der Tee, desto besser. Doch was bedeutet frisch? Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten, da Frische in unseren Augen auf einem Spektrum, als festgelegten Abschnitten zu definieren ist. Am frischesten ist der Tee selbstverständlich direkt nach Ernte und Verarbeitung. Teekenner auf der ganzen Welt warten zwischen März und April auf die erste Ernte in Darjeeling. Der Tee wird nach abgeschlossener Verarbeitung schnellstmöglich per Flugzeug in unsere Breitengrade transportiert, wodurch er den Namen „Flugtee“ erhält. Oftmals ist er nur eine oder zwei Wochen alt. Ähnlich ist es mit der Ichibancha (=erste Ernte) in Japan, jedoch etwas später im Mai und Juni. Doch wer bereits in einem Tee-Fachgeschäft war, weiß, dass es noch im Winter „Darjeeling First Flush“ Tee zu kaufen gibt. Hier kommen wir zum nächsten Frische-Grad. Da wir nicht per Zeitmaschine in den Frühling reisen und frischen Tee importieren können, handelt es sich um die Ernte des aktuellen Jahres. Doch wie können wir behaupten, dass dieser Tee frisch sei? Würde der Tee einfach offen im Lager liegen, könnten wir es nicht. Dem ist aber nicht so. Der Tee wird bereits vor dem Export luftdicht in Aromaschutzbeuteln verpackt, wodurch er nur sehr langsam an Geschmack verliert. Im Laden angekommen lagert der Tee für kurze Zeit in dicht verschließbaren Dosen. Bei Ihnen zuhause können Sie den Tee entweder in der Aromaschutz-Tüte belassen oder in ein dicht verschließbares Gefäß umfüllen. Bei uns bekommen Sie das gesamte Jahr über frischen Tee. Doch wo endet die Frische? Hier kommt es darauf an, ob es sich um aromatisierten oder klassischen Tee handelt. Das hinzugesetzte Aroma verflüchtigt sich schneller als der natürliche Geschmack der Teeblätter. Daher empfehlen wir, aromatisierten Tee binnen eines Jahres zu trinken. Klassischen Tee können Sie bis zu zwei Jahre aufbewahren. Jedoch müssen Sie den Tee nach dieser Zeit nicht wegwerfen. Wie viele Lebensmittel kann er selbst nach Ablauf der Mindesthaltbarkeit noch sicher und genießbar sein, jedoch ein wenig vom Geschmack eingebüßt haben. Da wir nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums nichts garantieren können, ist hier gesunder Menschenverstand gefragt. .

 

Was ist ein Arzneitee? Was ist der Unterschied zu normalem Tee?

Diese Frage ist durch unseren Gesetzgeber im Arzneimittelgesetz geregelt. Damit ein Produkt nicht als Lebens- oder Genuss-, sondern als Arzneimittel verkauft werden darf, müssen strenge Kriterien erfüllt sein. Der Weg zum Arzneimittel beginnt daher bereits vor der Ernte. Da das finale Produkt strenge Schadstoffgrenzwerte einhalten muss, dürfen nur bestimmte Dünger und Pflanzenschutzmittel verwendet werden.

Wie wird Arzneitee hergestellt?


Die Ernte muss mit sehr viel Sorgfalt erfolgen, um die gewünschten Pflanzenteile möglichst wenig zu beschädigen und einen gesetzlich bestimmten Wirkstoffgehalt zu gewährleisten. Nach einem schonenden Trocknungsvorgang kommt es zur entscheidenden Sortierung. Je nach Pflanze und finalem Produkt gibt es genaue Vorschriften, welche Bestandteile verwendet werden dürfen. Hierzu zählen: - Blätter - Blüten - Früchte - Rinde - Samen - Triebe - Wurzeln So dürfen bei einem Kamillentee in Arzneimittel-Qualität nur die Blüten verwendet werden. In einem regulären Kamillentee hingegen auch andere Bestandteile der Pflanze. Während des gesamten Verarbeitungs- und Herstellungsprozesses müssen strenge Hygienevorschriften eingehalten werden, um die Sicherheit und Wirkung des Produktes zu gewährleisten.

Hier unsere Besteseller in der Kategorie Früchtetee, Kräutertee, und Rooibosh


Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

Kirmesmandel (Wiesn Tee; Milder Früchtetee)
Eine säurefreie Basis, die von dem hohen Anteil der süßen Apfelstücke geprägt wird und ihre rote Farbnuance durch Rote Beete-Stückchen erhält. Die Aromennote wird von verlockend, süßen, in Karamell gewendeten und gerösteten Mandeln bestimmt. Ein Geschmackserlebnis, das Nase und Gaumen vom Frühlings-Dom, Oktoberfest und Weihnachtsmarkt kennen und lieben. Unser Tipp: Nicht zu lange ziehen lassen, der Tee hat bereits nach 10 Minuten ein ausgeprägtes Volumen und hat zu diesem Zeitpunkt eine perfekte Geschmackswirkung. Zutaten: Apfelstücke, gehackte MANDELN, gehobelte MANDELN, Zimtstücke, Rote Beete, Aroma. Zubereitungsempfehlung Früchtetee Kirmes Mandel (Wiesn Tee): Kaufempfehlung:Wer Kirmes-Mandel liebt wird auch von Knusperhäuschen begeistert sein

Inhalt: 100 Gramm (54,00 €* / 1 kg)

Varianten ab 2,90 €*
5,40 €*

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

Berggipfelpause (Naturbelassener Kräutertee)
Der Hauptbestandteil dieser Kräutertees ist der Griechische Bergtee. Sein Aroma wird perfekt ergänzt durch die süßen Brombeerblätter sowie milden Fenchel. Für den Frische-Kick sorgt die Minze sowie die Eukalyptusblätter. Der ideale Begleiter für die (Gipfel-)Pause. Zutaten:Griechischer Bergtee, Fenchel, Orangenschalen, Zitronengras, Eukalyptusblätter, süße Brombeerblätter, Moringablätter, Zitronenschalen, Krauseminze, Gojibeeren, Sanddornbeeren, Sonnenblumenblüten. Unsere Zubereitungsempfehlung für Kräutertee Berggipfelpause:

Inhalt: 100 Gramm (59,00 €* / 1 kg)

Varianten ab 3,15 €*
5,90 €*
Perle des Nils (Rooibos mit schwarze Johannisbeer-Himbeer-Geschmack)
Perle des Nils ist eine wahrhaft herrliche Kreation mit dem Aroma von verschiedenen fruchtigen Komponenten. Diese unterschiedlichen Zutaten verleihen dieser Mischung eine hervorragende Geschmacksmischung von schwarzen Johannisbeeren und Himbeeren. Die schwarzen Johannisbeeren verleihen diesem Tee eine leicht säuerliche Note. Dies gepaart mit der fruchtigen Süße der Himbeeren bildet eine intensive und harmonievolle Kreation. Zutaten:Rotbusch (Rooibos), kandierte Ananasstücke (Ananas, Zucker), Aroma, kandierte Papayastücke (Papaya, Zucker), kandierte Mangostücke (Mango, Zucker), schwarze Johannisbeeren, Sonnenblumenblüten, Erdbeerstücke, Himbeeren. Unsere Zubereitungsempfehlung für Rooibos Perle des Nils:

Inhalt: 100 Gramm (57,00 €* / 1 kg)

Varianten ab 3,05 €*
5,70 €*
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